Bisher habe ich immer kostenlos und frei zugänglich im Internet veröffentlicht oder die Scripte an meine Schüler und Studenten verteilt.
Aber seit einigen Jahren rechergiere ich für einen historischen Roman, den ich dann wenn es so weit ist gerne mit ein wenig Gewinn veröffentlichen möchte.
Mal sehen was sich hier so ergiebt und wie die Idee sich umsetzen läßt.
Hallo Stefan,
heutzutage zu veröffentlichen ist eine Wissenschaft für sich. Einfach ins Netz stellen bewirkt, dass das Buch ... einfach im Netz steht. Und sonst leider praktisch nichts. Außer du triffst per Zufall irgendeinen Nerv. Aber das ist relativ unwahrscheinlich außerhalb Romance, Erotik, Thriller/Krimi, Fantasy, Young Adult. Also muss man werblich etwas tun und vor allem in Richtung Print und Buchhandel gehen. Dabei soll crossover books unterstützen.
Schön, dass du Interesse hast!
Herzliche Grüße
Martin
Nee - ich habe keine Bücher veröffentlicht sondern
zum einen Lehrnmaterialien für meine Schüler und Studenten zum Download bereit gestellt (auf http://st-zoellner.de ! nicht mehr aktuell)
und zum Anderen meine sehr speziellen Texte auf http://bibelarbeit.info (Warnung, diese Seite ist "gefährlich" groß und sehr speziell, trotzdem hat die Seite regelmäßige Besucher, wenn auch in kleiner Zahl).
An Forschung und Wahrheit möchte ich kein Geld verdienen - nur für einen Roman sehe ich das anders.
Ja ich Weiß der Buchmarkt ist ein HaifischBecken und wenn der Roman so wiet ist wird das Werben dafür Knochenarbeit sein !
Ja, das hoffe ich natürlich auch 🙂
Aber ich darf mich ja nicht auf die faule Haut legen und glauben Andere würden für "Lau" meinen Roman promoten.
Mir wird - wenn es soweit ist - aber schon geholfen sein, wenn ich aus dem Schwarm für meinen hist. Roman und sein spezielles Metie konkrete Informationen habe welche Aktion sich wirklich lohnt und welche Kombinationen Sinn machen. Meine Zeit und Kraft ist sehr beschränkt.
Grüßle
Stephan
Aber ich darf mich ja nicht auf die faule Haut legen und glauben Andere würden für "Lau" meinen Roman promoten.
Na ja, ein ganz klein wenig soll das aber crossover books eh machen. Wenn Hunderte Autoren sich einsetzen, dann trift das bisschen, das jeder tut auch all die anderen. Ich denke, es ist eine riesen Multiplikation des eigenen, recht bescheidenen Einsatzes (Buchhandlung besuchen, mal einen Artikel anzetteln).
Liebe Grüße
Martin