Die intuitivste und vollständigste Autoren-Software auf dem Markt
Die Überschrift ist kein Werbegag. Nachdem die Suche nach einer wirklich guten Software für Autoren damals 2013 fehlschlug, brachten mich skurrile Ereignisse dazu, selbst ein Programm zu entwickeln, das meinen Bedürfnissen als Autor gerecht wurde. Aus 30 Jahren Softwareentwicklung und Usability als stilles Hobby wusste ich, was man mit einem Programm anstellen kann. Das habe ich schließlich in Patchwork umgesetzt. Anwender haben mit ihren tollen Ideen beigetragen und so entstand ein Programm, zu dem man, ohne rot zu werden, das sagen kann, was in der Überschrift steht.
Hier geht es zum Internetauftritt von Patchwork.
Wo Patchwork unterstützt.
Im Unterschied zu normalen Schreibprogrammen beim gesamten Prozess, den ein Buch umfasst: Es beginnt bei der Ideenfindung, setzt sich beim Plotten fort, mit dem man Struktur schaffen kann, die einem vor Schreibblockaden und Frustration bewahrt, unterstützt das Schreiben auf mannigfache Art und erleichtert auf raffinierte Weise den Publikationsvorgang: beinahe nur zwei Mausklicks, um zu einer druckreifen PDF-Datei und zu einem eBook zu kommen.
Warum es trotz des Umfangs einfach ist.
Usability war seit jeher mein Hobby: Wie kann man am einfachsten und intuitivsten die Interaktion zwischen Mensch und Programm bewerkstelligen? Über 30 Jahre Erfahrung aus auch diesem Bereich sind in Patchwork eingeflossen. Oft hören wir von Anwendern, dass sie überrascht sind, wie einfach sie sich in dem Programm zurechtfinden. Neben intuitiver Bedienung gibt es viel Unterstützung:
- Individuelles Zuschalten von rund 30 Modulen nach dem eigenen Lerntempo (man behält den Überblick).
- Eine intuitive und einfach gehaltene, übersichtliche Oberfläche.
- Assistent, der immer die aktuell sinnvollen Schritte vorschlägt.
- Mausorientierte Hilfe: Man fährt mit der Maus auf eine Schaltfläche, lässt sie darüber schweben und drückt [F1], worauf man zum Thema Hilfe erhält.
- Über 50 Praxisvideos zu den meisten Themenbereichen in Patchwork.
- Das Programm ist nicht am Reißbrett entstanden oder aus einem Office-Programm erweitert, sondern es wurde direkt gezielt aus Praxisanforderungen heraus entwickelt und wird durch Praxiserfahrungen ständig erweitert.
Nicht nur Schreibprogramm.
Patchwork ist ein Autorenwerkzeug, das weit über das Programm hinausgeht. So stehen dem Autor mit Patchwork folgende Hilfen zusätzlich zur Verfügung:
- Die Geschichtenwerkstatt Orange Cursor. Hier können Autoren gemeinsam in einem öffentlich nicht sichtbaren Rahmen an ihren Geschichten feilen, indem sie sie gegenseitig kommentieren – der effizienteste Weg zu guten Texten.
- Das Buch Ich möchte gern ein Buch schreiben. Dieses Buch habe ich aus unzähligen Praxisantworten, die im Rahmen der Autorengruppe Autoren-Know-how auf Facebook zur Sprache kamen, verfasst. Es ist kein Ratgeber im üblichen Sinn, sondern ein Prozessbegleiter. Das heißt, es werden alle Stufen des Buchschreibens und -veröffentlichens kurz besprochen. Von der Ideenfindung über die Leser-Autor-Psychologie, das Plotten und Figurenentwickeln bis hin zur Entscheidungshilfe ob Verlag oder Self-Publishing und dem Marketing.
- Für das schnelle Know-how und den Austausch die Facebookgruppe Autoren-Knowhow.
- Diese Initiative hier zum Vermarkten deines Buchs.
Alles unter Patchwork.
Das Standard-Schreibbild
In einem übersichtlichen Bild ist alles ganz Wichtige sofort im Zugriff:
- In der Mitte das Schreibfenster mit seinen vielen Hilfen vom optionalen Duden-Modul über das optionale Typewriter-Scrolling, wodurch der gerade aktive Bereich immer in der vertikalen Mitte ist bis hin zum hemmingwayschen Schreibmaschinengeräusch (das man aber abschalten kann)
- Links wahlweise die Kapitelübersicht (schnelle, einfache Gliederung und Umsortierung der Szenen) oder Listen der vorkommenden Figuren, Schauplätze und gegenstände (Kurz ›Requisiten‹)
- Rechts oben der Pitch (Kurztext) zu einer jeden Szene.
- Rechts darunter die Szenenrequisiten: Figuren, Schauplatz und Gegenstände zu dieser Szene, Bilder, Notizen und Rechrchedaten.
Die Zeit im Griff – Timeline
Auch die Timeline folgt ergonomischen und usabilitybezogenen Ansprüchen: sie ist vertikal ausgerichtet, damit man Szenentitel auch noch lesen kann. Nebeneinander reihen sich die Erzählabschnitte, wodurch man selbst bei kniffligsten Krimis einen guten Überblick über die zeitlichen Relationen behält.
Für die Datumseingabe haben wir ein eigenes System entwickelt, mit dem man mit wenigen Mausklicks den Zeitrahmen einer Szene angeben kann.
Neben einem optionalen Geburtsdatum bei den Figuren sorgt die Timeline dafür, dass man direkt bei jeder Szene sehen kann, wie alt zu diesem Zeitpunkt eine Figur gerade ist – sehr praktisch.
Grenzenlose Kreativität
Das Kreativboard ist das Kreativ-Chamäleon. In unzähligen Variationen kann man Szenen, Figuren, Schauplätze und Gegenstände in Abläufe und Relationen setzen. Schließlich kann man sich per mausklick daraus sein Szenengerüst generieren lassen. So hat man die optimale Basis für ein fließendes Entshetehen einer Geschichte.
Aber auch bei Schreibblockaden und Motivationsschwäche hilft einem das Kreativboard aus dem Sumpf.
Ein tolles Addon (nicht auf dem Bild): Clustering und die Kreativmatrix.